Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
562,37 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
37,21 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
230,16 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
77,45 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
453,53 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
22,54 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
515,83 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
297,55 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
202,89 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
389,29 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
223,74 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
678,60 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
113,56 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
105,20 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
432,44 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
170,29 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
777,38 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
74,42 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen
338,75 RON
Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen