GCKI 184 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

24,72 RON

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GCKI 144 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

26,79 RON

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GCKI 186 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

41,33 RON

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GCKI 384 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

48,60 RON

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GCKI 146 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

48,72 RON

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GCKI 124 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

60,60 RON

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GCKI 386 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

60,96 RON

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GCKI 126 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

67,87 RON

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GCKI 184 PP

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

69,45 RON

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GCKI 148 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

72,96 RON

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GCKI 188 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

83,14 RON

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GCKI 128 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

88,96 RON

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GCKI 388 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

90,17 RON

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GCKI 144 PP

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

96,48 RON

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GCKI 146 PP

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

99,63 RON

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GCKI 186 PP

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

112,84 RON

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GCKI 384 PP

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

138,77 RON

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GCKI 188 PP

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

139,50 RON

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GCKI 1410 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

141,08 RON

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GCKI 3810 PA

Werkstoffe: PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE) Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien. Betriebstemperatur: PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C PN (bei +20°C): 10 bar Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche): PA, PP, PVDF: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche): PFA: Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einer Schneid-Dichtring-Kombination durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei. *Bei PFA- und PTFE-Schläuchen empfehlen wir einen Austausch des Klemmrings gegen eine Schneid- und Dichtringkombination (KL..PP), **Rändelmutter und Klemmring in PP, ***Grundmaterial FDA-zugelassen

152,47 RON

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